Neuer Klubvorstand auf der Jahreshauptversammlung am 13.2.2018 gewählt


Auf der heutigen Jahreshauptversammlung des Filmklub Dortmund stellte der auf der letzten JHV 2017 gewählte 1. Vorsitzende Hans-Joachim Stöger (3. von links) sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung.

Als einziger Kandidat wurde einstimmig Andreas Meier (2. von links) zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.

Turnusmäßig standen auch die Wahlen des 2. Vorsitzenden und des Schatzmeisters auf der Tagesordnung. Der seit zwei Jahren amtierende 2. Vorsitzende Dragan Jovanovic (nicht auf dem Bild) stand als Kandidat nicht erneut zur Verfügung. Dafür war der bisherige Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hans Joachim Hirschfeld (4. von links) bereit, zu kandidieren. Er wurde, ebenfalls einstimmig, von den anwesenden 32 stimmberechtigten Mitgliedern zum 2. Vorsitzenden gewählt.

Hans Berenberg (links im Bild) wurde bei der Wahl zum Schatzmeister einstimmig in seinem Amt bestätigt.

 

Herzliche Gratulation an den neuen Vorstand! Mehr zum Vorstand...


Mannis Best von 2005 bis 2018 am 6. Februar 2018


Die Ruhr Nachrichten luden in ihrer Ausgabe vom 6.2. zu dem Filmabend ein und stellten unseren Autoren Manfred Riep vor.

Manfred Riep hatte gerufen und viele Liebhaber seiner Filme waren gekommen: In dem Mehrzwecksaal des Gasthauses Pape in Dortmund-Brackel mussten zusätzlich etliche Stühle aufgestellt werden. Im Nachbarraum wurde außerdem eine Vereinsfeier durchgeführt, so dass der Wirt des Hauses zusammen mit seinem Service-Team viel zu tun bekam.

Unser Autor, seit 44 Jahren Mitglied des Filmklub Dortmund, zeigte gestern eine persönliche Auswahl seiner Reise-, Spiel- und Lehrfilme aus den Jahren 2005 bis heute - aber auch experimentelle Clips, an denen er aktuell arbeitet, waren Teil des Programms.

Die zahlreichen Zuschauer wurden bestens unterhalten und angeregt durch Manfred Rieps oft sehr subjektive filmische Perspektiven, ganz im Sinne seines persönlichen Credos:


"Ich versuche immer, die Geschichten aus meiner Sicht zu sehen und mit meinen Worten als der Autor, der das erlebt hat, zu erzählen. Dass das sogar in gewisser Hinsicht meine „Masche“ ist, gebe ich gern zu! Das heißt aber auch, dass ich nicht unbedingt den Vorbildern der Profis folge und meinen eigenen Stil ausdrücken möchte."

Vielen Dank für diesen tollen Abend!